Zwei neue Klavieriprovisationen:
komponiert und interpretiert von Maximilian Kock.
Komposition - Audiodesign - Musikproduktion
Zwei neue Klavieriprovisationen:
komponiert und interpretiert von Maximilian Kock.
Hier gibt es eine neue Folge von „2050 – Der Future Podcast“ mit Marcus Nettelbeck
In dieser Futurecast Folge spreche ich mit Prof. Dr. Maximilian Kock, Professor für Audioproduktion an der OstbayerischenTechnischen Hochschule (OTH) Amberg-Weiden und Leiter des Referats für Aus- und Weiterbildung im Verband Deutscher Tonmeister (vdt), über die Zukunft desSounddesigns.
Wir lernen, warum man Sounddesigner wird und wie der Ton Emotionen vermittelt. Von den Anfängen des vermeintlichen Stummfilms über die holprige Einführung des Surroundsounds bis hin zu den psychoakustischen Anwendungen in Musik und Film. Maximilian erklärt, wie geschickte psychoakustische Konstruktionen unser Gehirn austricksen und welche Rolle Künstliche Intelligenz heute und in 2050 beim Sounddesign spielen kann. Außerdem erfahren wir, wie sich die Hörgewohnheiten verändern und was es bedeutet, dass das Auge aktiv und das Ohr passiv ist.
Ein sehr empfehlenswerter Futurecast über ein Thema, das uns täglich umgibt.
„Ihre Musik berührt, lässt einen zur Ruhe kommen und lädt zum Träumen ein –
es ist Musik, die tiefer geht.“ (Silke Wald über „Schlaflied für F “ von der CD „Chroma„)
Anlässlich der fürchterlichen Ereignisse im Osten Europas werde ich alle Einnahmen, die mit meiner Komposition „Trauermarsch (Auf Wiedersehen)“ – Titel Nr.9 auf der CD „Chroma“ – generiert werden, der „Aktion Deutschland hilft“ spenden. Selbst habe ich bereits einen Beitrag geleistet.
Zwei Improvisationen nach eigenen Themen:
hier der Link zu einem TV-Beitrag über meine Lehre im Modul „Audioproduktion“ in den Zeiten der Covid-19-Pandemie:
Hier der Link zum Video: Gestern war ein schöner Tag
Hier der Link zum Video: Elegie für D. und B.
„Erfreulich in beiden Konzerten war die Uraufführung des Werkes „Elegie“ von Maximilian Kock. Uraufführung deshalb, weil Mathias Wehr das im Original für Streichquartett geschriebene Werk für großes Blasorchester bearbeitete. Kock hatte im Vorfeld schon eine Probe mit dem Orchester bestritten, um das tiefsinnige Werk, das er seinen beiden verstorbenen Schwestern gewidmet hat, zu erarbeiten. Gerade angesichts der aktuellen Diskussion um Depressionen beeindruckte die Elegie über Dagmar und Barbara die Zuhörer in beiden Konzerten tief.“ (Ausschnitt aus der Mainpost, Würzburg vom 03.12.2009)
© 2025 maximilian-kock.de
Theme von Anders Norén — Hoch ↑